Methoden und Schema zum Legen des Kuchens unter den warmen Boden

Der Einsatz von Fußbodenheizungssystemen zur Wohnungsheizung ist wirtschaftlich vorteilhaft. Trotz erheblicher Arbeitskosten zahlen sich die darin investierten Mittel in wenigen Jahren aus. Effizienz und Amortisationszeit hängen von der richtigen Vorbereitung aller Schichten ab, die Teil der Zusammensetzung sind und als „warmer Bodenkuchen“ bezeichnet werden.

Zuweisen einer mehrschichtigen Struktur

Ein spezielles Installationsverfahren ist erforderlich, um die Wärme aufrechtzuerhalten und die Elemente vor Beschädigungen zu schützen.

Aus struktureller Sicht besteht ein Kuchen aus warmen Wasserböden aus einer Reihe von Elementen, die in einer bestimmten Reihenfolge verlegt werden, einschließlich Wasserleitungen oder eines Elektrokabels. Der Hauptzweck dieses Entwurfs ist wie folgt:

  • Reduzierung der Wärmeverluste im Heizsystem;
  • Schutz der Heizelemente vor Feuchtigkeit und Dampf;
  • Wärmestromkontrolle;
  • zuverlässiger Schallschutz.

Elemente des Puff-Sets schützen das Heizsystem vor mechanischen Beschädigungen.

Vorteile und Nachteile

Die mehrschichtige Fußbodenheizung sorgt für die Aufrechterhaltung der gewünschten Raumtemperatur

Torte mit Bodenisolierung in einem Holzhaus garantiert folgende Vorteile:

  • Gewährleistung eines hohen thermischen Rückflusses;
  • hochwertige Bodendämmung;
  • zuverlässige und sichere Platzierung von Arbeitselementen;
  • Erhalten einer hochwertigen Beschichtung mit einer gleichmäßigen Verteilung des Wärmefeldes;
  • Haltbarkeit und Wartbarkeit.

Die mehrschichtige Struktur ermöglicht eine gute Schall- und Wärmeisolierung im Raum. Zu den Nachteilen gehören die Komplexität der Herstellung und die Notwendigkeit einer gründlichen Vorbereitung der Basis unter dem Wassersystem.

Styling-Schema

 

Bevor Sie einen Kuchen für die Bodenisolierung in Holzhäusern vorbereiten, müssen Sie sich für die Wahl des Sockels entscheiden, der traditionell verwendet wird:

  • gewöhnlicher Boden;
  • trockener oder Betonestrich;
  • Holzboden.

Jedes der Formationsschemata muss separat betrachtet werden.

Kuchen für Fußbodenheizung

Bevor der Wasserboden unter der Erde angeordnet wird, muss ein gleichmäßiges und starkes Fundament vorbereitet werden. Dazu wird alles Überflüssige von der Bodenoberfläche entfernt, einschließlich Müll und Pflanzenwurzeln, und anschließend sorgfältig gerammt. Sand wird mit einer Schicht von 10 bis 15 cm Dicke gegossen, das Substrat wird mit einem Tröpfchenverfahren in der Luft bewässert, und dann wird eine Schicht Schotter gleicher Dicke darauf gegossen und verdichtet.

Nach Abschluss der Vorbereitungsarbeiten legen sie den Kuchen direkt ab. Dazu werden folgende Operationen ausgeführt:

  1. Auf den vorbereiteten Boden wird ein verstärkendes Metallgitter gelegt.
  2. Es wird mit vorgefertigtem Zementmörtel mit einer Dicke von 5-10 cm mit zulässigen Unregelmäßigkeiten von 2-3 mm gegossen.
  3. Eine Abdichtung wird auf einen getrockneten monolithischen Estrich gelegt - dies können Dachpappe, eine Kunststofffolie oder PVC sein.
  4. Eine Wärmedämmschicht wird abgedeckt - ihre Funktion wird durch expandiertes Polystyrol oder extrudiertes PPS erfüllt.
  5. Oben wird ein rauer Estrich angeordnet, und dann wird ein Verstärkungsnetz montiert, das als Basisverstärkung verwendet wird.

In Form einer Schlange oder Spirale werden die Wasserkreisläufe des Systems verlegt und anschließend vollständig mit Beton gegossen. Abschließend bleibt noch der endgültige Bodenbelag zu machen.

Trockener Estrich

Sand- und Kiesestrich, auf den ein warmer Bodenkuchen gelegt wird

Unter einem trockenen Estrich wird eine Basis aus losen Ausgleichsmaterialien verstanden, auf die zur Verstärkung Sperrholz oder Trockenbau verlegt wird. In diesem Fall wird ein warmer Bodenkuchen wie folgt gebildet:

  1. Um den Umfang des Raumes wird ein Dichtungsdämpferband gelegt.
  2. Sand oder Blähton wird in einer feinen Fraktion auf den rauen Betonboden gegossen, die sorgfältig verdichtet wird.
  3. Die Rohre der Fußbodenheizungskreise sind oben montiert.
  4. Direkt darauf sind Streuheizplatten installiert.

In der letzten Phase der Arbeiten werden ein oder zwei Schichten Trockenbau auf die Struktur gelegt.

Für Betonestrich

Rauer Betonestrich erhöht das Gewicht der Struktur, sodass er nur in den 1. Stock passt

Bei Verwendung eines nassen Betonestrichs unterscheidet sich die Reihenfolge der Verlegung der Bauteile geringfügig.

  1. Eine wasserdichte Schicht wird auf den vorbereiteten Untergrund um den Umfang der Wände gelegt.
  2. Es wird eine Heizung verlegt, die als Schaum oder extrudiertes PPS verwendet wird.
  3. Die Isolierung ist mit wärmereflektierender Folie abgedeckt.
  4. An den Wänden des Raumes wird an den Fugen ein Dämpferband aufgeklebt.
  5. Die Konturen des Heizsystems selbst werden auf die reflektierende Schicht gelegt.
  6. Darauf ist ein Bewehrungsnetz montiert, entlang dessen Leuchtfeuer angebracht werden, um den Betonestrich zu nivellieren.
  7. Vorbereiteter Zementmörtel wird über die freiliegenden Leuchtfeuer gegossen.

Vor dem Verlegen des endgültigen Bodenbelags muss eine Exposition von mindestens 30 Tagen erfolgen. Während dieser Zeit greift der Betonestrich vollständig an und trocknet.

Unter dem Holzboden

Mineralwolleisolierung in Baumstämmen mit einem Untergrund, in dem ein Elektrokabel montiert ist

Ein Merkmal dieser Art der Bildung eines warmen Bodenkuchens ist das Verlegen seiner Schichten und Rohre zwischen Holzstämmen. Die Reihenfolge der Operationen in diesem Fall sieht folgendermaßen aus:

  1. Matten aus wärmeisolierendem Material werden unter Verwendung von mineralischer (Basalt-) Watte als Material auf den rauen Boden gelegt.
  2. Oben ist eine Folienschicht angebracht, die ein guter Wärmereflektor ist.
  3. Es wird ein Holzrahmen angeordnet, zwischen dem Rohre des Heizungssystems verlegt werden.

Als Lagerbasis über den Rohren werden GVL-Platten verwendet. Die Besonderheit der Bildung eines Rahmenkuchens über einem Holzboden liegt in der Möglichkeit, die endgültige Beschichtung unmittelbar nach der Bereitschaft der Heizstruktur zu verlegen. Die Dicke des Kuchens des Warmwasserbodens hängt in diesem Fall von der gewählten Größe des Baumstamms und des Schutzbodens ab.

Elektrischer Bodenbelag

Substratvorbereitung für die elektrische Fußbodenheizung

Im Gegensatz zu Wassersystemen ist ein Kuchen für eine elektrische Fußbodenheizung nicht so schwer herzustellen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass keine sorgfältige Vorbereitung des Fundaments erforderlich ist. Im Übrigen ähnelt die Abfolge der Vorgänge den Maßnahmen zur Bildung eines Wasserbodensystems.

  1. Eine Isolierschicht wird auf einen Beton- oder Holzsockel gelegt.
  2. Polyethylen mit wärmereflektierender Folie wird darauf gelegt.
  3. Darauf werden platziert und dann die Heizelemente selbst fixiert.
  4. Eine wasserfeste Schicht aus Polyethylen wird darauf gelegt.

Am Ende wird eine Endbeschichtung aus Laminat oder Linoleum angeordnet.

Die Notwendigkeit der Isolierung in der Mehrschichtstruktur eines warmen Bodens

Eine Isolierung während der Bildung eines warmen Bodenkuchens ist notwendig, um Wärmeverluste in Richtung der rauen Basis zu vermeiden. Dies trägt zur Umverteilung der Wärmeströme in Richtung Wohnräume bei und ermöglicht es Ihnen, die Temperatur des Kühlmittels zu optimieren - und so Energie zu sparen. Somit ist es möglich, den Boden mit festen Materialien mit einer Dichte von mindestens 35 kg / m3 zu isolieren.

Die Isolierung kann gewöhnlicher oder extrudierter Polystyrolschaum sein, dessen Eigenschaften es ermöglichen, sie als Teil eines Schichtkuchens zu verwenden. Die Mindestdicke der Dämmplatten beträgt durchschnittlich 20-30 mm. Hersteller empfehlen die Verwendung von 30 mm Schaum, wenn sich unter dem Boden ein beheizter Raum befindet.Wenn sich darunter unbeheizte (Nichtwohn-) Bereiche oder eine Bodenschicht befinden, muss ein Wärmeisolator mit einer Dicke von bis zu 50-100 mm verlegt werden. In der Realität führt eine Erhöhung dieses Indikators zu einer Erhöhung der Dicke des gesamten Kuchens, was nicht immer wünschenswert ist, da in diesem Fall ein Teil des Wohnraums verringert wird.

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